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Fundamentaltheologische Eroerterungen Gerhard Ebelings in theologischen Krisenzeiten
Zusammen mit Ernst Fuchs hat Gerhard Ebeling die hermeneutische Theologie geprägt. Diese theologische Bewegung entstand nach dem Zeitalter der Dialektischen Theologie. Die Studie untersucht die fundamentaltheologischen Gedanken Ebelings, um die implizierten Deutungen seiner hermeneutischen Theologie zu erörtern. Durch seine hermeneutische Theologie konzipierte Ebeling nicht eine neue theologische Hermeneutik. Für Ebeling ist das Wort ›hermeneutisch‹ ein Attribut, das nicht eine theologische Methodik oder Tendenz, sondern das Wesen der Theologie schlechthin kennzeichnet. Ebeling bestimmte mit dem Wort ›hermeneutisch‹ nicht eine methodologische Weise, sondern die wesenhafte Existenzweise der Theologie. Folglich wird die Deutung dessen, was ›hermeneutische Theologie Ebelings‹ heißt, im Zusammenhang mit seinen fundamentaltheologischen Gedanken erörtert.
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